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Die Verwendung hochwertiger Stoffe und Fasern ist ein fester Bestandteil der exklusiven Mode von PETER HAHN. Besonders großen Wert legen wir dabei auf angenehm zu tragende Naturmaterialien wie z.B. Kaschmir, Baumwolle und Seide. Hier erfahren Sie von A bis Z alles über textile Besonderheiten und Fachbegriffe aus der Welt der Mode.
Besondere Schnittform von Ärmeln. Durch die Schnittform wird die Schulterpartie eingeschlossen, die Nähte verlaufen schräg in die Kragennaht.
Sichtbare Konstruktionssteppung, die an den Kanten einer aufgesetzten oder unterlegten Tasche entlang läuft.
Aufgesetzte Tasche, die rundherum in breiter Form abgesteppt ist. Eine Pattentasche wird stets in die Rahmentasche eingearbeitet.
Die Gestaltung der Jacke ist stark an die Funktionskleidung im Autosport angelehnt. Aus Nappaleder oder einem Lederimitat gefertigt, versehen mit Funktionselementen.
Stängelfaser der Ramiepflanze (Chinagras). Hochwertige, leinenähnliche, sehr feste und seidenartig glänzende Faser. Anbaugebiete: Florida, Indonesien, Philippinen.
Allgemeine Bezeichnung für die kleinste, immer wiederkehrende Mustereinheit.
Kettenfadenware, häufig mit Tüllgrund unterlegt. Häufige Verwendung für Damenwäsche und Miederware.
Veloursgewebe, dessen Flor durch Einwirkung einer maschinellen Behandlung zu Knötchen und Locken zusammengedreht wird.
Vorgang, bei dem mit Hilfe von Rauhkarden eine flauschige Oberfläche erzeugt wird.
Die Figurform Raute ist ein auf der Spitze stehendes Viereck. Andere Bezeichnungen: Argyle-Dessin, Burlington-Muster.
Jeansstoff der nicht gewaschen und in unbehandelter Form zur Jeanskleidung verarbeitet wird, durch mehrmaliges Tragen und Waschen verliert dieser zum Teil seine ursprüngliche Farbe.
Längstreifenmusterung, Entstehung durch Buntweben, Bindungswechsel, Variationen in der Kettfadendichte oder Bedrucken.
siehe Einbett
Rechts/Rechts wird auf zwei Nadelbetten hergestellt, bei denen sich die Nadeln versetzt gegenüber stehen. Beide Warenseiten zeigen rechte Maschen.
Taillierter Mantel, zum Saum hin ausgestellt, oft zweireihig geknöpft, sowie mit Reverskragen versehen.
Ein- oder mehrfarbiges Streifenmuster bei Krawatten oder Herrenhemden.
Als Reguläre Ware wird Maschenware bezeichnet, wenn die Einzelteile formgerecht hergestellt werden.
Von der Reiterkleidung inspirierter Damenmode-Stil. Typisch sind taillenbetonte Reitersakkos oft mit einem Schoß, Lederknöpfen sowie dekorativen Lederelementen sowie die typische Reiterhose. Diese ist im Taillen- und Wadenbereich körperbetont geschnitten, der Oberschenkelbereich ist jedoch weiter gefasst. Die Innenseiten der Hosenbeine ist häufig durch Leder oder Kord verstärkt.
In plastischer Form hervortretende Struktur in Maschenware und Geweben.
Leinwandbindiges Baumwollgewebe. Ausgestaltung in mittlerer Stärke, einfarbig oder bedruckt.
Durch mustermäßiges Auftragen eines Reservierungsmittels wird verhindert, dass sich der Farbstoff an diesen Stellen verhindert.
Grundsätzlich gilt in der Modewelt, die komplette Übernahme vergangener Outfits wird ausgeschlossen. Bei der Ausgestaltung der Kleidung im Retro- Look jedoch werden modische Elemente vergangener Epochen verwendet.
Franz. = Umkehrbar. Gewebe, versehen mit zwei unterschiedlichen Warenseiten, die sich beide zur Verwendung eignen.
Lochstickerei, die Randeinfassung der Musterung wird gesichert, erst dann werden die Flächen herausgeschnitten.
Stoffteil zur individuellen Einstellung der Weite, z.B. am Ärmel.
Traditionelles Denim -Gewebe. Charakteristisch ist das unebene Warenbild, das durch den Einsatz von Ringgarn erzielt wird. Ringgarn besitzt absichtliche Verdickungen im Faden. Die optisch hervortretenden Dünn- und Dickstellen werden durch das Stone-Washed -Verfahren noch sichtbarer.
Musterungsart, bei der verschiedene Farben im Wechsel hintereinander verstrickt werden.
Bei der Herstellung gerippter Ware stricken nur ausgewählte Nadeln. Durch die Nadeln, die nicht stricken, entsteht ein senkrechter Rippeffekt. Diese Ware ist sehr querelastisch. Kombiniert man diese Technik mit dem Farbplattieren (siehe Plattieren), so erhält man ein senkrecht zweifarbiges Gestrick.
Alle Stoffe mit Rippenoptik (Längs- und Querrips), die aus feinfädigen Kammgarnen gewebt werden.
Hose, die durch eine sehr weit gefasste Schnittform sowie die Verwendung fließender Stoffe, in ihrer Erscheinungsform an einen Rock erinnern lässt.
Hauteng anliegende Hose ohne Bügelfalten.
Romantische Elemente wie Rüschen, Volants; die Gestaltung der Kleidung in verspielten Schnitten und die Verwendung floraler Drucke und Pastelltöne zeichnen den Look aus.
Flache Sandaletten, die durch mehrere, meist braune Lederbänder am Fuß gehalten werden. Oft wird die eher herbe Erscheinungsform durch dekorative Elemente wie Strasssteine oder Blumen verschönert.
Gurt, der zur Dekoration sowie zur gleichzeitigen Einhaltung der Weite von Mänteln und Jacken im Rücken angebracht wird.
Bei der Rundstrickmaschine sind die Nadeln kreisförmig angeordnet. Die Grundware für den Sweat-und Shirtbereich wird auf Rundstrickmaschinen hergestellt.
Gekrauste, gefältete oder plissierte Bänder aus Stoff oder Spitze, die als schmückender Besatz dienen.
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