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Die Verwendung hochwertiger Stoffe und Fasern ist ein fester Bestandteil der exklusiven Mode von PETER HAHN. Besonders großen Wert legen wir dabei auf angenehm zu tragende Naturmaterialien wie z.B. Kaschmir, Baumwolle und Seide. Hier erfahren Sie von A bis Z alles über textile Besonderheiten und Fachbegriffe aus der Welt der Mode.
Oberschenkellanger, meist mit zweireihiger Knopffront versehener Kurzmantel. Zudem sind charakterisierend: ein breiter Reverskragen, tailliert geschnitten, Schubtaschen in Bauch- oder Taillenhöhe.
Verwendung bei Freizeithemden und- blusen. Oberkragen und Besatz sind hier in einem Stück ohne Spiegelnaht gefertigt.
Strapazierfähiges, grobes sowie festes Baumwollgewebe in Leinwand- oder Panamabindung. Verwendung für Hosen, Sportjacken, Freizeitbekleidung.
Umhang ohne Ärmel, variierend in Weite und Länge. In der Gestaltung dem klassischen Mantel ähnlich, meist mit Durchgriffsöffnungen für die Arme und einer Kapuze versehen.
Knapp kniebedeckende bis ¾- lange Sommerhose, gekennzeichnet durch einen enganliegenden Schnitt sowie einem kurzen Seitenschlitz.
Kragenlose mit einem V-Ausschnitt versehene, hüftlange, antaillierte Jacke aus Gewebe oder Maschenware.
Sportive Hose mit aufgesetzten Beintaschen.
Dem Carmenstil zuzuordnen ist das schulterfreie Dekollete, häufig mit Rüschen oder Volants besetzt. Auch weite Ärmel charakterisieren den Stil
Franz.= mit Karos versehen. Bezeichnung für Gewebe mit dezenter Karomusterung, hinsichtlich der Ausgestaltung wird dieses Gewebe Ton in Ton gehalten.
Kreuzung der Kaschmir- und Mohairziegen. In der Festigkeit und Länge der Faser entspricht die Naturfaser dem Mohair, in Glanz, Feinheit und Weichheit ist sie dem echten Kaschmir zuzuordnen, jedoch weist sie eine deutlich höhere Strapazierfähigkeit auf.
Steht für einen lockeren, legeren Bekleidungsstil.
Benannt nach der aus Paris stammenden Modeschöpferin Coco Chanel (1883-1971). Charakteristisch für diesen Stil sind die bis zur Hüfte reichende, im Schnitt gerade gestaltete, kragenlose Jacke sowie ein knapp übers Knie reichender Rock. Als Materialien verwendet werden locker gewebte Tweeds oder Bouclés, zur Komplettierung des Stils werden lange Perlenketten sowie goldene Kettengürtel verwendet.
Das Gewebe weist je nach Lichteinfall eine farblich wechselnde Oberfläche, einen schillernden Effekt auf. Bei Seide oder synthetischen Fasern tritt diese Eigenschaft besonders hervor. Hervorgerufen durch das Vorhandensein andersfarbiger Kettefäden wie Schussfäden.
Gerade geschnittenes, kurz über dem Knie endendes Kleid ohne Körperbetonung. Angelehnt an die 20er Jahre, ist das Kleid mit einer Falten- oder Fransenpartie versehen um für den damals sehr beliebten Charleston- Tanz genügend Bewegungsfreiheit zu besitzen.
Weiches Wollgewebe aus Kammgarn, in Atlasbindung gewebt. Mit glänzender und matter Gewebeseite versehen, die glänzende Seite wird durch Scheren und Pressen erreicht.
Charmeuse nennt man ein spezielles laufmaschensicheres Trikotgewebe. Es besteht meistens aus Polyamid, seltener aus Viskose. Wegen seiner hohen Formbeständigkeit wird Charmeuse gerne für Nachtwäsche und Miederwaren verwendet.
Lang geschnittene Damenweste, aus Maschenware oder Gewebe. Wird ungegürtet getragen.
Englische Bezeichnung für Karos.
Knöchelhohe Boots, ohne Schnürsenkel oder Reißverschluss, jedoch versehen mit elastischen Einsätzen.
Einheitliches Zeichen für Chemiefasern, von der Industrievereinigung Chemiefasern IVC geschaffen. Nach entsprechender Kontrolle wird die Faser mit der qualitätsbesiegelnden Kennzeichnung versehen.
Chemiefasern sind künstlich hergestellte Fasern, die in der Natur nicht vorkommen. Die Erstellung des Fadens erfolgt anhand eines Spinnvorgangs, hier wird Spinmasse unter Druck durch Düsen gepresst. Chemiefasern können in ihrer Ausgestaltung sehr fein und dünn, jedoch auch volumig sein. Als weitere Eigenschaften zu nennen ist ihre glänzende, matte, wärmende, kühlende und Feuchtigkeit transportierende Beschaffenheit, je nach Ausgestaltung der Faser. Sie lassen sich sehr gut untereinander, jedoch auch mit Naturfasern mischen. Anhand dieser Kombinationen lässt sich der Gebrauchswert der Textilien erhöhen.
Kleid gearbeitet aus Baumwollstoffen, die in ihrer Beschaffenheit sehr fein und weiblich gestaltet sind. Charakterisierend sind die durchgehende Knopfleiste, sowie der Hemdkragen und die aufgesetzten Taschen.
Zugehörig zu den Florgeweben, samtartiges weiches Gewebe hergestellt aus Chenille (Raupengarn) im Schuss. Verwendung für Pullover, Schals, Handschuhe.
Streichgarn- oder Kammgarngewebe, welches eine hohe Strapazierfähigkeit aufweist. Findet seine Verwendung bei Anzügen, Kostümen und Mänteln.
Hauchzartes, schleieratiges sowie transparentes Gewebe mit feinem, unregelmäßigem Oberflächenbild und "körnigem" Griff. Chiffon wird hauptsächlich für Tücher, Schals, Blusen und besonders zarte Nachtwäsche verwendet. Er wird meist aus hochwertiger reiner Seide oder aus Chemiefaser-Endlosgarnen hergestellt.
Gewebe mit farbigen Mustern, die Musterungen sind geprägt durch ihre verschwommenen, ausgefranst wirkenden Konturen. Dieser Effekt wird durch das Bedrucken der Kette vor dem Weben und dem anschließenden Gegegeneinanderverschieben dieser erzeugt.
Klassische Baumwollhose in den Farben Beige und Khaki. Die ersten Chinos aus indischer Baumwolle trugen Mitte des 18. Jahrhunderts die britischen Kolonialtruppen.
Baumwollgewebe, dieses erhält durch Imprägnieren und Kalandern eine Oberfläche, die durch einen starken Glanz gekennzeichnet ist und das Gewebe weitgehend schmutzunempfindlich und wasserabweisend werden lässt. Verwendung für sportliche Bekleidung und Dekostoffe.
Das Bleichen von zellulosischen Fasern mittels Natriumhypochlorit oder Natriumchlorit. Ermöglicht eine schnelle, faserschonende Bleiche sowie das Erzielen eines reine Weißtons, Jedoch aus ökologischer Sicht sehr bedenkliches Verfahren und daher größtenteils durch chlorfreie Verfahren ersetzt.
Look, gekennzeichnet durch klare Linien ohne verspielte Elemente, sowie der Verwendung von uni Stoffen in dezenten Farben.
Kennzeichnung, diese fasst Zusatzeigenschaften des Wollgewebes wie Stretch, Waschbarkeit, Fleckenschutz sowie permanente Bügelfalten zusammen.
Fersenfreie Schuhe, versehen mit der typisch geformten Holzsohle.
Cloqué nennt man ein modisches Effektgewebe mit leicht gekreppter Oberfläche. Die Struktur entsteht durch die Verwendung normal gedrehter Garne im Obergewebe wohingegen im Untergewebe stark gedrehte Kreppgarne ihren Einsatz finden. Dieser sogenannte "Blasenkrepp" wird aufgrund seiner interessanten Struktur für topmodische Abendkleider und Blazer verwendet.
Inspiriert vom noblen Stil englischer und amerikanischer Sportclubs, elegant- sportiver Charakter. Die Kleidungsstücke sind klassisch gestaltet, vorherrschende Farben sind blau und weiß, wahlweiße in Streifendessinierung oder mit dekorativer Blende. Unabdingbar sind nostalgische Embleme und Wappen.
Beigeüberfärbter Denim.
Gütezeichen für Mischungen aus Wolle und anderen Textilfasern, wobei der Mindestanteil der Schurwolle 60% betragen muss. Die genaue Prozentangabe des Hauptfaseranteils und aller Beimischungen ist gesetzlich vorgeschrieben (TKG ).
Funktionale Lässigkeit und Natürlichkeit kombiniert mit sportiven Elementen ergeben eine Hosenlinie, die ein unbeschwertes Lebensgefühl vermittelt.
Aus einheitlichem Stoff gestaltete Zusammenstellung von Rock, Kleid, Kostüm oder Hosenanzug mit einem Mantel oder einer längeren Jacke.
Franz. = zusammengesetzt. Verschiedene Elemente der Bekleidung, bestehend aus unterschiedlichen, jedoch aufeinander abgestimmten Stoffen. Durch diese Machart werden die verschiedenen Stoffe hervorgehoben und unterstützten sich in der Präsentation.
Warenzeichen für Oberbekleidungsstoffe in leichter, sommerlicher Beschaffenheit, gefertigt aus reiner Schurwolle.
Das Gewebe selbst zählt zu der großen Gruppe der Samte. Erst durch das Einschneiden der Rippen wird hieraus Cord. Je nach Rippenart unterscheidet man z.B. Fein-Cord, Genua-Cord, Fancy-Cord und Breit-Cord.
Das Oberteil des Kleides wird anhand formgebender Stäbchen der Körperkontur angepasst, die Schulter liegt frei. Die Rockform ist in der Gestaltung frei.
Gewebe in Kordbindung, somit Rippen auf der Gewebeoberseite. Schmalrippige Gewebe mit 4 bis 5 Rippen/cm. Breitrippige mit 1 bis 2 Rippen/cm.
Engl.= Krachen, Zusammenstoß. Gewebe mit bewegter Oberfläche. Durch Unregelmäßigkeit gekennzeichnete Fältchen werden in den Stoff gepresst und fixiert. Verwendung für modische Oberbekleidung.
Crêpe bezeichnet alle Gewebearten, die eine leichte bis kräftige Körnung aufweisen. Die unregelmäßige Stoffstruktur ergibt sich durch wechselnde Garndrehung. Crêpe wird in erster Linie zu Kostümen, Sakkos, Blusen und Blazern verarbeitet.
ital.= kraus. Crespo ist die italienische Bezeichnung für Crêpe. Gewebe bestehend aus feinfädiger Kammgarnwolle oder Wolle und Polyester. Ein fließender Fall, sowie eine geringe Knitterneigung zeichnen das Gewebe aus. Diese sind in der warmen Jahreszeit besonders angenehm zu tragen.
Leinwandbindiges Baumwollgewebe, gekennzeichnet durch eine grobe, stumpfe Optik und relativ harten Griff. Rohweiß, gebleicht, gefärbt oder bedruckt ist dieses Material vielseitig einsetzbar und findet z.B. für Kleiderstoffe, Kittel und Schürzen seine Anwendung.
Crinkle zeigt die modische Knitter-Optik. Crinkle-Stoffe sind aus oder mit Baumwolle, aus Seide oder Kunstfasern. Die feinen Knitter entstehen durch Wärmebehandlung. Besonders angenehm: Auf Bügeln kann generell verzichtet werden.
Gewebe, in der kleinsten möglichen Gleichgratköperbindung, gekennzeichnet durch einen weichen Griff und Fall. Beide Gewebeseiten besitzen das gleiche Aussehen. Croisé aus Baumwolle oder Mischungen findet seine Verwendung für Hemden und Nachtwäsche. Croisé- Futter wird in der Herrenbekleidung verarbeitet, z.B. als Westen- und Ärmelfutter.
Mix von Kleidungsstilen, die traditionell nicht zueinander passen.
Auch Kupferkunstseide genannt. Eine Zellulosefaser, die aus Baumwoll-Abfällen mit Hilfe des Kupferoxid- Ammoniak- Verfahrens hergestellt wird. Artikel aus Cupro können glänzen wie Maulbeerseide oder durch eine Spezialbehandlung eine Optik wie Waschseide erhalten. Trageeigenschaften und Waschbarkeit sind mit Viskose vergleichbar.
Moleküle, welche Gerüche in dem Hohlraum ihres Inneren aufgefangen und binden können. Diese Moleküle werden auf Textilien fixiert. Jedes mal wenn sich unangenehme Gerüche an der Kleidung anhaften, werden sie von den Hohlräumen aufgenommen und neutralisiert. Bei der Reinigung der Kleidung werden die Hohlräume ausgespült.
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