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Badeanzüge

Badeanzüge überzeugen mit vielen schönen Designs und einer idealen Passform: Hier findet jede Dame ihr perfektes Lieblingsstück für den Badeurlaub und fürs Schwimmbad.

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Für Pool und Strand: Badeanzüge geben den Damen viel Sicherheit

Mit ihrem cleveren Schnitt und den attraktiven Farbenspielen sind Badeanzüge echte Lieblingsteile, die nicht nur im Sommer zum Einsatz kommen. Sie begleiten die Damen ins Schwimmbad und zeigen sich beim Schwimmen, bei der Wassergymnastik und beim Entspannen auf der Liege sehr anpassungsfähig. Die Vielfalt der Passformen macht es möglich, dass jede Frau den richtigen Badeanzug findet. Es gibt Modelle mit geradem oder höherem Beinausschnitt, mit tiefem Rückenausschnitt oder mit Überkreuz-Trägern, mit gefütterten Cups oder mit Cut-outs. So passt sich die Bademode den unterschiedlichen Figuren und Wünschen der Trägerin an. Bei einigen Badeanzügen steht eindeutig die feminine Optik im Vordergrund, andere treten eher sportlich und zweckmäßig auf. Bei den Farben haben die Damen die Wahl zwischen Uni-Modellen und zwei- oder mehrfarbigen Stücken. Schlicht mit abgesetzten Nähten oder kunterbunt im Mustermix, mit Streifen oder Punkten, für jeden Geschmack steht schöne Bademode zur Verfügung.

Die Sicherheit beim Einteiler

Der einteilige Badeanzug sitzt im Vergleich zum Bikini etwas sicherer. Das gibt den Damen mehr Selbstbewusstsein, wenn sie auf dem Sprungbrett stehen oder im Wasser ihre Bahnen ziehen. Auch beim Beachvolleyball oder bei anderen Aktivitäten am Strand verrutscht der Einteiler nicht, sondern bleibt perfekt sitzen. Das macht es möglich, die Badeanzüge nicht nur im Wasser zu tragen, sondern auch beim Sonnenbaden, beim Joggen am Strand oder auf dem Weg zur nächsten Eisdiele. Gegebenenfalls zieht sich die Dame einen Strandrock oder Shorts dazu an: So wirkt der Badeanzug wie ein sommerliches Oberteil. Das ist auch bei den Sport-Badeanzügen möglich, die durch ihre Funktionalität Pluspunkte sammeln. Typische Kennzeichen für die sportlichen Modelle sind komfortable Träger und ergonomische Schnitte. Zudem überzeugen die Sport-Badeanzüge durch die Zusammensetzung der Materialien. Die innovativen Textilien sitzen besonders sicher und schneiden nicht in die Haut ein.

Die Favoriten bei den Badeanzügen

Ein Großteil der Einteiler ist mit Trägern ausgestattet, die etwas schmaler oder breiter sein können. Für Damen, die etwas mehr Oberweite haben, sollten die Träger nicht zu dünn sein und eine Verstärkung haben. Damit lassen sich rote Stellen an den Schultern vermeiden, zudem kann der Rücken dadurch entlastet werden. Ebenfalls beliebt sind die Neckholder-Badeanzüge: Hier werden die Träger im Nacken geschlossen, entweder durch einen Haken oder indem die Trägerin sie verknotet.

Einteiler mit Schlank-Wirkung

Formende Einteiler werden auch als Shaping-Badeanzüge bezeichnet. Hier spielt die Stützkraft der Textilien eine wichtige Rolle. Durch den speziellen Materialmix hat diese Bademode einen figurformenden Effekt. In der Folge wirkt der Bauch etwas schlanker, während die integrierten Stützen die Oberweite etwas straffen. Gleichzeitig können Raffungen ebenfalls für eine vorteilhafte Optik sorgen. In Kombination mit der richtigen Schnittführung kommt es ebenfalls zu einer optischen Verschlankung. Eher dunkle Farbtöne ohne Musterung oder nur mit Minimal-Muster helfen ebenfalls dabei, die Figurprobleme zu kaschieren.Für Damen, die eine größere Oberweite haben, lohnt sich ein Badeanzug mit Bügeln und eingearbeiteten Cups. Auch diese Elemente verbessern den Halt und damit auch die Silhouette. Durch das verbreiterte Unterbrustband und ebenfalls breitere Träger fühlt sich die Trägerin rundum wohl.

Badeanzüge in der richtigen Größe finden

Ob es ein Shaping-Badeanzug oder ein Einteiler mit Push-up-Oberteil sein soll, wissen die Damen erst, wenn sie die passende Größe und Form ermittelt haben. Die übliche Kleidungsgröße kann als Orientierungshilfe dienen, doch oft gibt es auch erhebliche Unterschiede. Beim Ausmessen ist es wichtig, nicht zu schummeln. Nur dann kann der Badeanzug auch perfekt sitzen, ohne dass es zwickt. Die folgenden Maße müssen mit einbezogen werden:

  • Der Hüftumfang wird an der kräftigsten Stelle gemessen
  • beim Messen des Taillenumfangs darf der Bauch nicht eingezogen werden und das Maßband muss absolut waagerecht verlaufen
  • die Unterbrustweite wird gleich unterhalb der Brust gemessen, ohne das Maßband zu stramm anzuziehen
  • die Cup-Größe wird ermittelt, indem die Dame die stärkste Stelle der Brust ausmisst, wobei das Maßband dicht unter den Achseln entlanggeführt wird.

Welche Farbe soll es sein?

Die einfarbigen und bunten Badeanzüge für Damen sorgen für gute Stimmung im Schwimmbad, auf der Liegewiese und am Strand. Diejenigen, die es klassisch mögen, entscheiden sich häufig für zweifarbige Einteiler, die nur eine Kontrast-Kante am Rand haben. Oft sind die Damenbadeanzüge auch blau mit weißen Punkten – oder umgekehrt. Streifen in Längs- und Querrichtung haben ebenfalls eine lange Tradition und wirken trotzdem immer noch frisch und modern. Wenn es etwas farbenfroher sein darf, kommen auch exotische Muster infrage oder Ethno-Designs. Auch Paisleymuster und Karos haben seit einigen Jahren ihre Anhänger, manchmal sogar im Mustermix. Blumen können fröhlich und verspielt wirken aber auch sehr feminin, abhängig von der Farbzusammenstellung. Die Damen, die etwas fülliger sind, sollten jedoch etwas vorsichtig mit großzügigen Mustern und auch mit Querstreifen sein.

So bleiben die Badeanzüge lange Zeit schön

Der Lieblingsbadeanzug wird so oft wie möglich getragen, trotzdem soll er natürlich nicht ausbleichen oder seine Formstabilität verlieren. Darum benötigt er eine gute Pflege, damit Salz- und Chlorwasser ihn nicht schon nach einer Saison zerstören. Am besten sollte der Badeanzug nach jedem Bad gewaschen werden, um Verschmutzungen und Schweiß zu entfernen. Auch Sonnencreme und Kosmetika können Flecken hinterlassen.Beim ersten Waschgang kann es helfen dem klaren Wasser einen Schuss Essig beizufügen. Dadurch erhalten die Farben der Textilien mehr Beständigkeit und es kommt nicht zu schnell zum Verblassen.Zum Waschen der Badeanzüge reicht meistens klares, warmes Wasser mit ein wenig mildem Waschmittel oder Shampoo aus. Beim Säubern sollte der Stoff nicht zu sehr gerieben werden. Nach dem Einweichen wird der Badeanzug gründlich ausgespült. Ob die Bademode in die Waschmaschine gegeben werden darf, zeigt das Etikett an. Wenn schwierige Schmutzflecken zu entfernen sind, könnte eine Wäsche bei 30 oder 40 Grad helfen; auf den Weichspüler und auch auf den Schleudergang ist dabei aber zu verzichten.Wenn der Badeanzug gewaschen ist, drückt man nur vorsichtig die Feuchtigkeit heraus, ohne den Einteiler zu wringen. Am besten trocknen die Badeanzüge liegend im Schatten. Beim Aufhängen könnte der Stoff ausleiern und Sonnenlicht würde die Farben angreifen.

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